Frank Klasen

 

Diplom-Betriebswirt (FH), Tourismus-BWL mit Hotel-und Restaurantmanagement sowie gelernter Restaurantfachmann.

Freiberuflicher Hotelberater seit 2005

Mitglied der Klassifizierungskommission der Deutschen Hotelklassifizierung in Baden-Württemberg.

Projektentwickler für (integrative) Hotel-und Restaurantbetriebe.

10jährige Berufserfahrung in Führungspositionen in der internationalen Spitzenhotellerie.

Michael Spiegelhalter

 

Fototechnischer Assistent (FTA) 

Ausbildung zum Lithografen

Weiterbildung  zum Fachkaufmann für Marketing bei der IHK

mehrjährige Tätigkeit in einer Werbeagentur

Freiberuflicher Fotograf seit 2000

Schwerpunkte: Architektur, Reportage, Landschaftsfotografie, Imageaufnahmen

 

 


Hotelfotografie par Excellence.

 

Fotografen gibt es viele - Hotelberater auch. Wenn allerdings eine Kombination aus dem Know-How der beiden Metiers zusammengebracht wird, dann entsteht etwas Besonderes. Genau das haben Michael Spiegelhalter, Fotograf und Frank Klasen, Hotelbetriebswirt, gespürt. Seit 2016 sind die beiden mit viel Erfolg unterwegs, vor allem in Baden Württemberg, aber durchaus offen für neue Fotoprojekte in ganz Deutschland und im angrenzenden Ausland.

 

 

„ Wir haben uns in einem schönen 3 Sterne Landhotel am Kaiserstuhl kennen gelernt und gleich gemerkt, dass wir gemeinsam optimale Bildergebnisse aber aus zweierlei Perspektiven im Auge hatten“, so Michael Spiegelhalter. „Ich bin professioneller Fotograf, die richtige Blickwinkel, Licht und Bildbearbeitung sind meine Stärken und mein Kollege Klasen setzt die optischen Highlights mit dem richtigen Bildszenario“.

 

 

Beide nennen das „Story-Telling in Bildsprache“. Vor dem Shooting findet darum immer eine Besprechung mit dem Hotelier statt. Wer sind die Zielgruppen, welche Geschichte soll erzählt werden. „Diese Vorgehensweise ist ein echter Erfolgsfaktor“ so Klasen „ modernes Hotelmarketing, vor allem im Internet lebt primär von Bildgeschichten, die Emotionen wecken. Eigentlich hat ein Hotel auf den Buchungsportalen nur eine Chance, die kaum mehr als wenige Sekunden dauert – und daher sind überzeugende, emotional ansprechende Bilder ein absolutes „Marketing-Must““.

 

 

Die Vorbereitung des Szenarios dauert oft länger als das Fotografieren selbst, denn hier steckt gemäß Klasen die „Arbeit im Detail“. Und ein Hotel von Innen zu fotografieren ist immer eine ganz besondere Herausforderung:  „Michael kümmert sich um die besten Perspektiven und den optimalen Lichteinfall, ich selbst achte auf die Details, die ein Fotograf, der nicht aus der Hotelwelt kommt, kaum erkennen kann. Angefangen von den Tischdecken, über die Bettwäsche bis zum richtigen Accessoire für die Bildstory“.

 

 

In Restaurants findet man allzu oft sogar zu viel Dekoration, erklärt Klasen.“ Wenn sich das Auge an zu vielen Details im Bild verliert, dann geht der eigentlich Raumblick und somit eine effiziente Bildaussage verloren“.

 

 

Die bisherigen Hotelkunden sind begeistert von den Ergebnissen aus dieser Metier-Symbiose der Protagonisten. „Wenn man Hotelfotos in den Buchungsportalen wirklich kritisch betrachtet, merkt man gleich, dass oftmals eine enormes Optimierungspotential besteht“, so Spiegelhalter. Im „Zeitalter einer Überkommunikation“ mit Emails, Social Media und Smartphones , überzeugt am besten die optimale Bildsprache. Genau wie es Spiegelhalter und Klasen in Ihrem Motto zusammenfassen: echt, authentisch und verführerisch.